If you don’t measure it, you can’t manage it. Dieser Grundsatz setzt sich auch immer mehr in der Entsorgungswirtschaft durch. Um Abfallströme zu messen, Müllmengen zu reduzieren und Recyclingraten zu erhöhen kommen immer häufiger Identifikationssysteme in der Abfallentsorgung zum Einsatz. Damit können einzelne Abfallbehälter identifiziert, Leerungen zu Grundstücken zugeordnet und so eine verursachergerechte Gebührenverteilung realisiert werden. Dies trägt auch dazu bei, Restmüll zu vermeiden und die Recyclingquoten zu erhöhen, da Bürger zur Abfallreduzierung und Mülltrennung motiviert werden. In der Praxis haben sich RFID Systeme durchgesetzt. Diese bieten bei entsprechender Ausstattung neben der Behälterverwaltung, Identifikation und dem Datenmanagement weitere Funktionen wie beispielsweise Navigation, Tourenoptimierung oder Fahrzeugdatenspeicherung. Damit bieten Identifikationssysteme weitere hilfreiche Funktionalitäten, die dazu beitragen, die Abfallentsorgung effizient und transparent zu gestalten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2014.07.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-07-08 |
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