DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2014.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-06-10 |
Durch die geplante Energiewende verändert sich der Beitrag der Kreislaufwirtschaft zum Klimaschutz. Vor allem verbessertes Kunststoffrecycling, Ausbau der Vergärungskapazitäten, flexible EBS und aufbereitetes Biogas werden zukünftig einen Beitrag zum Klimaschutz und der Energiewende leisten.
Der Textbeitrag befasst sich mit der privaten Abfall- und Ressourcenwirtschaft und skizziert in ausgewählten Themen Chancen und Perspektiven der privaten Unternehmen im Kontext der Ressourcen- und Energiewende.
Das Umweltbundesamt hat in Abstimmung mit dem Bundesumweltministerium ein Projekt zur verpflichtenden Umsetzung der Getrenntsammlung von Bioabfällen initiiert. Neben der Bestandsaufnahme steht die Untersuchung von geeigneten und anwendbaren Kriterien und Anforderungen an die flächendeckende Getrenntsammlung im Fokus des Projektes, über dessen erste Ergebnisse berichtet wird.
Die Integration einer Mikroalgenproduktion auf einem Deponiestandort hat folgende Zielsetzungen: Senkung von Bau- und Betriebskosten, Optimierung der Energieeffizienz, Nährstoff- und Abwärmerecycling sowie Emissionsreduktion. Der Artikel stellt erste Ergebnisse zur Leistungsfähigkeit von Mikroalgen im Labor- und halbtechnischen Maßstab vor.
Die P-Reserven sind endlich. Deutschland weist keine P-Lagerstätten auf und ist somit auf Importe angewiesen. Folglich sind die Intensivierung des P-Recyclings aus organischen Abfällen und Reststoffen sowie die Reduzierung von P-Verlusten zur Erhöhung der Versorgungssicherheit unabdingbar.
Die Biogasaufbereitung ermöglicht die Nutzung der Erdgasinfrastruktur für Biogastransport und -speicher. Im Vergleich zur Biomethanproduktion aus NawaRo steht die Biomethanproduktion aus Biogut unter besonderen Rahmenbedingungen – in technischer, ökonomischer und ökologischer Hinsicht.
Die europäische Bewegung „Zero Waste“ verpflichtet sich einem über „reduce, re-use, recycle“ noch hinaus gehenden Zielkatalog zur Verringerung der Restmüllmengen. Ob die Visionen auch der kommunalen Abfallwirtschaft in Deutschland neue Impulse geben können wurde im Rahmen der Veranstaltung „Null Müll – eine Vision für Kommunen?“ am 28. Februar 2014 in der Heinrich Böll Stiftung in Berlin diskutiert.
+++ Plastiktüten +++ Abfallwirtschaftskonzept +++ Insolventer Abfallentsorger +++ Abfallwirtschaftsdialog +++ Stadtreinigung und Ankauf von Überkapazitäten bei Vattenfall +++ „Abfallwirtschaft war gestern“ +++ Geplante Abfalldeponie in Strohn +++ Giftstoffe unter Tage und Gefährdung des Oberflächen- und Grundwassers +++ Deponie Schneidenbach +++ Brände in Abfallbeseitigungsanlagen und Deponien +++ Landesabfallwirtschaftsgesetz +++ Rekultivierung von Kalihalden +++
+++ Fast siebzig Prozent des gesamten Abfallaufkommens in Deutschland sind mineralische Abfälle +++ Bund sollte keine krebserregenden Stoffe mehr in seine Straßen einbauen +++ Gelbe Säcke: Kein Clearing und immer noch keine Einigung der dualen Systeme +++ Schatz aus der Tonne heben und Elektrogeräte stärker wiederverwerten +++ Gutachter fordern Quecksilberemissionen bei der Müllverbrennung zu senken +++ Bayern Vorreiter bei Phosphorrückgewinnung / Ausbringung von Klärschlamm auf Feldern beenden +++ Innovative Ideen zur Mitarbeiterförderung und zur Abfallvermeidung ausgezeichnet +++
+++ Gewerbliche Sammlungen: Beiladung des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers sowie Revisionszulassungen +++ Abfallentsorgungsgebühren als öffentliche Grundstückslasten +++
+++ Schlussbericht: IFAT so erfolgreich wie noch nie +++ BDE: IFAT – vom nationalen Branchentreff zur internationalen Leistungsschau der Kreislaufwirtschaft +++ Bundeskabinett beschließt neue Regelungen für Verpackungsmüll +++ Kommunen fordern Abfallentsorgung aus einer Hand +++ Plenarabstimmung des Europäischen Parlaments über die Verringerung von Kunststofftüten +++
Ausgewählte Termine 2014
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