Als am 05. 12. 1996 das Gründungsprotokoll für den sächsischen „Abfallwirtschaftlichen Branchenarbeitskreis Gesundheitswesen“ unterzeichnet wurde, waren sich die Beteiligten [Umweltministerium, Gesundheitswesen, Industrieabfall- Koordinierungsstelle Sachsen] hauptsächlich über das letztendliche Ziel im Klaren: Unterstützung von Beiträgen zur Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in dieser Branche zwecks Nutzbarmachung von Potenzialen der Abfallvermeidung, Abfallverwertung und Schadstoffentfrachtung. Nach nunmehr rund sieben Jahren gemeinsamer abfallwirtschaftlicher Branchenarbeit lässt sich ein Zwischenstand dokumentieren, der durch quantitative Effekte gekennzeichnet ist. Die nachfolgenden Darstellungen sollen die vielfältigen Möglichkeiten positiver Effekte einer solchen Gemeinschaftsarbeit zeigen, ohne dass diese abschließend zu sehen ist. Diese Effekte sind wiederholbar und nachvollziehbar, sie sind real eingetreten. [Aus Aufwandsgründen wurden abstimmungsgemäß diese Arbeiten auf Krankenhäuser – als einen ersten Schritt – konzentriert.]
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2004.05.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-05-01 |
Seiten 235 - 237
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: