Während der Neubau von Deponien mittlerweile bundesweit die Ausnahme darstellt, konzentrieren sich das deponieplanerische Geschehen und die Fachdiskussion momentan auf Möglichkeiten zur langfristig wirksamen und kostengünstigen Oberflächenabdichtung. Kernfragestellungen sind hierbei u. a. die potentielle Austrocknungsgefahr herkömmlicher mineralischer Dichtungsmaterialien und die Verwertbarkeit mineralischer Reststoff- und Abfallfraktionen als Komponenten von Dichtungssystemen. Der nachfolgende Beitrag skizziert anhand von Untersuchungsergebnissen, dass die Verknüpfung dieser beiden Fragestellungen durchaus zu technisch funktionierenden und entsorgungspolitisch interessanten Lösungen führen kann und in Zukunft intensiver verfolgt werden sollte.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2003.09.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-09-01 |
Seiten 466 - 472
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