Auf der Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) werden derzeit in Deutschland neue, große Holzfeuerungsanlagen geplant und gebaut. Ein für die Kalkulation der Betriebskosten wichtiger Aspekt ist die Entsorgung der festen Rückstände aus der Verbrennung. Dies umso mehr, als mit der Umsetzung der TA Siedlungsabfall (TASi) im Jahre 2005 der derzeit hauptsächlich genutzte, kostengünstige Entsorgungsweg der oberirdischen Deponierung nicht mehr zur Verfügung stehen, wenn nicht alle Zuordnungskriterien erfüllt sind. Für Holzaschen, die diese Kriterien häufig nicht erfüllen, muss dann ein anderer, kostenintensiver Entsorgungsweg beschritten werden, z. B. die Untertagedeponie. Dies kann den wirtschaftlichen Betrieb von Holzfeuerungen wesentlich beeinträchtigen. Ein möglicher Lösungsansatz wird im Folgenden aufgezeigt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2001.12.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2001 |
Veröffentlicht: | 2001-12-01 |
Seiten 668 - 671
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