Die Situation ist bekannt: Jedes Stadtfest, jeder Jahrmarkt, jedes Schützenfest ganz zu schweigen von Mega-Veranstaltungen wie dem Münchner Oktoberfest, dem Nürnberger Christkindl-Markt, dem Hannoverschen Schützenfest oder der Berliner Love-Parade „produzieren“ im Nebenresultat riesige Müllberge – und die Zahl dieser Veranstaltungen wächst Jahr um Jahr. Durch den Einsatz von biologisch abbaubaren Kunststoffprodukten (im Folgenden BAW) können zumindest aus stofflicher bzw. technischer Sicht die Bedingungen für die Verwertung von Teilen dieser Abfälle verbessert werden. Inwieweit dies aber realisierbar ist, hängt entscheidend von der Wettbewerbssituation von BAW gegenüber herkömmlichen Einwegprodukten ab, die u. a. auch von den jeweils gangbaren Entsorgungs- und Verwertungspfaden mit bestimmt wird. Diese Wettbewerbsbedingungen und die damit verbundenen Einsatzchancen von BAW im Catering von Großveranstaltungen sollen in diesem Beitrag näher betrachtet werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2003.11.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-11-01 |
Seiten 572 - 578
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