Der Teil 1 dieser Veröffentlichung befasste sich mit der Mengenabschätzung zu haushaltsähnlichen Gewerbeabfällen, insbesondere auch auf der Basis der Gewerbeabfallverordnung.
In Teil 2 wird auf Möglichkeiten der Umsetzung in sinnvolle Gebührenstrukturen eingegangen. In den vergangenen zehn Jahren sind die Abfallgebühren und damit die Kosten der Abfallwirtschaft laut Bund der Steuerzahler um ca. 140 % gestiegen (Vergleich: Inflationsrate + 24%). Gleichzeitig sind die als Restmüll zu deponierenden Abfallmengen extrem gesunken, da mehr als 50 % der Abfälle getrennt erfasst und verwertet werden. Bis zu 80 % der Kosten der Abfallwirtschaft sind Fixkosten, d. h. mengenunabhängige Kosten. Deshalb steigen die Kosten pro Tonne Abfall bei Unterauslastung der Anlagen überproportional.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2002.09.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2002 |
Veröffentlicht: | 2002-09-01 |
Seiten 513 - 518
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