Die Unternehmen der privaten Abfall- und Ressourcenwirtschaft sind ein unverzichtbarer Teil der Ressourcen- und Energiewende. Es bedarf weiterer politischer Weichenstellungen, die die Ressourcenwende fördern und nicht bremsen. Ein Fokus liegt dabei auf der EEG-Umlage und der angemessenen Berücksichtigung der Branche in der Energiepolitik. Leistungsträgern der Energie- und Ressourcenwende dürfen, wenn die klima- und energiepolitischen Ziele der Bundesregierung ernst gemeint sind, keine weiteren Belastungen auferlegt werden. Mit weiteren Novellierungen bestehender Regelungen bei der haushaltsnahen Wertstofferfassung lassen sich deutlich mehr Potentiale erfassen und bestehende Missstände beheben. Perspektivisch gesehen müssen weitere Anstrengungen unternommen werden, um den hohen Anteil der Kreislaufwirtschaft am Klima- und Ressourcenschutz weiterhin zu behaupten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2014.06.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-06-10 |
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