DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2011.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-06-17 |
Im Anschluss an die Untersuchungen zur Treibhausgasbilanz der Abfallwirtschaft in Deutschland und möglichen Potenzialen zu ihrer Verbesserung, deren Ergebnisse im Teil 1 der Veröffentlichung in Müll und Abfall 05/2011 beschrieben wurden, werden nunmehr im Teil 2 die Ergebnisse für die in der Studie ebenfalls betrachtete EU 27 sowie für die als Beispiel ausgewählten Staaten Türkei, Tunesien und Mexiko vorgestellt. Dabei wurde bei der Bilanzierung weitgehend an der für Deutschland angewendeten Methodik festgehalten, um eine Vergleichbarkeit mit den für Deutschland ermittelten Ergebnissen zu ermöglichen.
Erstmals wird ein umfassendes Modell zur Berechnung der Mengen und Zusammensetzung im Bau-/Rückbausystem des Kantons Zürich publiziert. Die Entwicklung der Inputs in das Bauwerk (Baumaterialien, aufgeschlüsselt nach Hoch- und Tiefbau) und des Outputs (Rückbaustoff-/Bauabfallmenge) wird für den Zeitraum 1900-2008 berechnet, was bisher nicht möglich war.
Der informelle Sektor in der Abfallwirtschaft ist ein weltweites Phänomen. Dennoch sind deren Auswirkungen auf Grund der informellen Natur nur schwer abzuschätzen. Der vorliegende Beitrag untersucht die Literatur nach Gemeinsamkeiten beziehungsweise Unterschieden des informellen Sektors um insbesondere Formalisierungseffekte zu detektieren.
Eine Untersuchung des kommunalen Abfallentsorgungssystems des Landkreises Calw auf seine Zukunftssicherheit bezüglich des demografischen Wandels und Empfehlungen zur praktischen Umsetzung.
Der vorliegende Beitrag fasst wesentliche Ergebnisse zur Bestimmung des Schad- und Wertstoffgehaltes von Shredderleichtfraktionen aus ausgewählten Shreddervormaterialien zusammen. Es werden wesentliche Informationen zur Elementverteilung auf die betrachteten Korngrößenklassen dargestellt.
Das einwohnerspezifische Restmüllaufkommen in Gebietskörperschaften mit Ident-System kann anhand von Behälterfüllgraden und -standzeiten sowie der Dichte von Stichprobeneinheiten ohne Verwiegung der Einzelbehälter belastbar abgeschätzt werden.
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