DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2008.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-02-22 |
Der Beitrag wurde von den Autoren als Teilbericht im Rahmen des vom Bundesministeriums fur Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (FKZ 0327544) geforderten Gesamtvorhaben "Optimierung fur einen nachhaltigen Ausbau der Biogaserzeugung und -nutzung in Deutschland" im Auftrag des Institutes fur Umwelt und Energieforschung (IFEU) erarbeitet.
Das energetische Potenzial feuchter organischer Abfälle kann durch die Vergärung behandlungspflichtiger organischer Abfälle genutzt werden. Untersuchungen zeigen, dass die üblichen Probleme der klassischen Vergärung organischer Abfälle durch eine Verfahrensanpassung beseitigt werden können.
Bei der Inbetriebnahme einer MBA ergaben sich trotz mehrjähriger Pilotversuche Probleme. Die Maische zeigt sich deutlich inhomogener und die biologischen Stufe wurde hydraulisch überlastet. Verstärkt wurde dies durch einen höheren Anfall an Spülwasser. Eine Fest/Flüssigtrennung zwischen Nassaufbereitung und Biologie kann das Problem lösen.
Die Untersuchung von EBS-Vorprodukten, Ersatzbrennstoffen, heizwertreichen Schwerstoffen und automatisch abgetrenntem PVC in Schleswig-Holstein zeigt auf, dass die Erzeugung von hochwertigem Ersatzbrennstoff eine PVC-Abtrennung erfordert. Bei der Bestimmung des Chlorgehaltes bewähren sich Sortieranalysen.
Im vorliegenden Beitrag wird eine Methode zur Beprobung großer Siedlungsabfallmengen vorgestellt, die einerseits wirtschaftlich zu vertreten ist und betriebsbegleitend durchgeführt werden kann, die aber andererseits verlässliche Aussagen zu Heizwert und Feuchte des beprobten Abfalls zulässt.
1. Nachbericht ANS-Tagung, Bonn
2. Stellungnahme des ANS e. V. zum Entwurf des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich
3. Protokoll zur 43. Sitzung des Fachausschusses Bioabfallverwertung vom 22.11. bis 23. 11 .2007 in München
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