Bei der Verbrennung von Abfall, Kohle, Klärschlamm und Bio masse fallen nicht unerhebliche Mengen an Rückständen an. Sie sind auf ihre Umweltverträglichkeit zu prüfen und dem jeweils optimalen Entsorgungs- bzw. Verwertungsweg zuzuführen. Es wird ein Überblick über die derzeitige Situation in Deutschland gegeben.
In einer ehemaligen griechischen Asbestmine wurde ein innovatives Projekt mit finanzieller Unterstützung der europäischen Gemeinschaft unter Beteiligung eines deutschen Ingenieurbüros durchgeführt. Eine Pilotdeponie für asbesthaltige Abfälle wurde gemäß dem Stand der Technik errichtet.
Orientierungsversuche mit Kunststoffaltprodukten aus Krankenhäusern hinsichtlich der werkstofflichen Verwertung [Shreddern, Spritzgießen]; Anforderungen an Abfallerzeuger und -verwerter für eine optimale Prozessgestaltung.
Im Rahmen eines Forschungsprojektes des UBA wurde eine Praxishilfe für Erstbehandler zum Datenmanagement erarbeitet und die Berichterstattung an die EUKommission vorbereitet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Vorgaben an die Verwertung in Deutschland erfüllt werden, die Qualität des Datenmanagements aber auf allen Ebenen noch verbessert werden kann.
Der Sanierung eines Kontaminationsschwerpunktes durch Bodenaustausch wurde eine Grundwassersanierung mittels Air-Sparging nachgeschaltet. Auf einer Fläche von ca. 600 m2 wurden somit zunächst 1.700 kg LHKW + BTEX aus dem Untergrund und anschließend weitere 125 kg direkt aus der Wasserphase entfernt.
Der Beitrag gibt Hilfestellungen für die Erstellung der Bekanntmachung und der Verdingungsunterlagen für die Vergabe von Entsorgungsleistungen.
1. Tagungsankündigung: 69. ANS-Symposium am 16. und 17. 9. 2008 in Göttingen
2. Bericht: Brandversuch an Bioabfällen bei der Kompostierung
3. Sitzung des Fachausschusses Mechanisch-Biologische Restabfall behandlung & Deponierung am 15. 9. 2008
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