DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1863-9763.2008.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1863-9763 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-10-22 |
Der Beitrag beschreibt eine Abschätzung von Abfallmengen und Recyclingpotenzialen in den 27 EU-Mitgliedsstaaten. Er zeigt, dass 54 % des Abfallaufkommens deponiert werden und somit bedeutende Recyclingpotenziale bestehen, die sich unter schiedlich auf die Abfallströme und Mitgliedstaaten verteilen.
Im Hinblick auf die sichere Einhaltung der geomechanischen Stabilität des MBA-Deponiekörpers der Deponie Hillern werden auf der Grundlage umfassender standortbezogener Untersuchungen und Standsicherheitsbetrachtungen Empfehlungen zum Einbaubetrieb abgeleitet.
Der Beitrag befasst sich mit der aktuellen Entscheidung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht zur Frage der Rechtmäßigkeit einer Unterlassungsverfügung gegen die Errichtung eines gewerblichen Sammelsystems für Altpapier und ihren vergaberechtlichen Implikationen.
In den vergangenen zwei Jahren haben Unternehmen der Entsorgungsbranche, gesetzliche Unfallversicherung und Sozialpartner im Rahmen eines Kooperationsprojektes "Medien zur Verhaltensprävention in Entsorgungsunternehmen" erarbeitet. Das Medienpaket umfasst zwölf Themen wie z. B. Stress bei Kraftfahrern, Lärmschutz, Alkohol und Unfallgefahren und die sichere Sperrmüllabfuhr.
Nach einem neuen und grundlegenden Urteil des BVerwG darf Betreibern von Abfallentsorgungsanlagen eine Sicherheitsleistung auch dann auferlegt werden, wenn bei ihnen weder eine Liquiditätsschwäche absehbar ist noch durchgreifende Zweifel an der Seriosität bestehen (Urt. v. 13. 3. 2008, Az. 7 C 44.07).
Nur biologische Testverfahren liefern direkte Aussagen darüber, ob ein Abfallgemisch toxische und/oder ökotoxische Eigenschaften hat. Biotests erfassen summarisch alle bekannten und unbekannten Inhaltstoffe, die zum Gesamtwirkpotenzials des Abfalls beitragen.
Der Biogasmarkt erlebt zurzeit einen Boom. Die Anzahl der Anlagen in Europa wird in den nächsten Jahren stark steigen. Einen großen Anteil daran haben Biogasanlagenhersteller aus Deutschland, die aufgrund ihrer Erfahrungen der letzten Jahre verstärkt ins Ausland gehen und das dortige hohe Potenzial nutzen. Bei der Wahl des Landes spielen besonders die Förderbedingungen und die Verfügbarkeit an Biomasse eine große Rolle.
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